Hier findet ihr alle Blog-Einträge, die während meiner Zeit in Australien entstanden sind:
Fiji ist ein unglaublich tolles Land und ich schätze mich sehr glücklich hier vor meinem Heimflug nocheinmal zwei Wochen verbracht zu haben.
Mein erster Impuls war es, gar nicht oder kaum über meine Zeit in Fremantle zu schreiben. Ich hatte das Gefühl in einer kleinen Seifenblasen zu leben die platzen würde, sobald ich zu viele andere Menschen hineinlasse. Die letzten Tage ist
Groß angekündigt im letzten Artikel kommt hier nun *Trommelwirbel*… Mein Tag mit den Walhaien.
Dieser Eintrag ist ein „was bisher geschah“ um euch mal schnell wieder auf den neuesten Stand zu bringen.
Von meinem bisher besten Farmjob auf einer Hühnerfarm, Ausflügen zum Countrypub und einem unglaublich leckeren Geburtstagskuchen.
Dieser Bericht wird Milchshake schlürfend, mit Blick auf den indischen Ozean und in Erwartung eines neuen Jobs geschrieben. Wie ich an die Westküste kam:
Hier folgt nun der letzte Teil meiner Reise mit Lisa. Von Melbourne über die Great Ocean Road und weiter bis nach Adelaide.
Wenn du zwei Tage vor ihrer Abreise mit deiner Cousine telefonierst und sie dann anmerkt: „So viel haben wir doch gar nicht vor, sollen wir nicht noch nach Tasmanien?“
Melbourne mit meiner Cousine:
Manchmal kann ich es einfach nicht begreifen, wie viel Glück ich habe. Gestern ist meine bisher beste Farmarbeit zu Ende gegangen:
Endlich wieder Schwielen an den Händen und Geld auf dem Konto. Meine erste Arbeitswoche:
Oh mein Gott ein Frottee Handtuch!!! Ja ich weiß die kleinen Dinge von Tag zu Tag mehr zu schätzen. Und die letzte Woche hier in Melbourne beinhaltete neben den kleinen Freuden des Lebens auch viele große.
Wie ein vermeintlich kaputter Motor den Bierkonsum erhöht und warum wandern bei Sonnenschein langweilig ist.
Ein frohes neues Jahr euch allen. Vielen lieben Dank für die Weihnachts- und Neujahrswünsche die Marie und mich erreicht haben, ich hoffe ihr seid alle fröhlich und sattgegessen durch die Weihnachtstage gekommen und dann direkt gut weiter ins neue Jahr gerutscht.
Nachdem ich mich in Sydney am Flughafen im wahrsten Sinne des Wortes verrannt habe und als letzte Person in Tränen und Schweiß aufgelöst das Flugzeug erreicht habe, konnte es eigentlich nur besser werden. Wurde es auch:
Von der Zimmernachbarin zum Bus gefahren? Check. 6,5 Stunden Busfahrt von Cairns zurück nach Townsville? Reibungslos. 5 Stunden Aufenthalt in diesem süßen Städtchen, welches ich auf der Hinfahrt übersprungen habe, ausgefüllt mit superleckerem Eis (Brownieeis, mit Browniestücken im Eis!!) und
Im Laufe der Zeit die ich an einem Ort verbringe landen die obigen Worte fast immer in der Suchzeile von Google. Cairns ist bisher meine absolute Lieblingsstadt und was meine favorisierten Unternehmungen waren könnt ihr in diesem Artikel lesen:
Es passiert so viel im Moment und ich bin einfach nur glücklich im Norden von Down Under. Warum und an welchen Orten, lest selbst:
Der schönste Strand der Welt, unter Wasser atmen, auf dem Deck tanzen und beim Mittagessen Freunde finden.
Gestern war Tag 54 in Bowen, Tag 12 auf der Gemüsefarm, Farmtag 42 und mein letzter Arbeitstag für dieses Jahr.
Unsere geliebte Tomatenfarm ist leider aufgrund des schlechten Wetters geschlossen worden und wir haben nichts mehr zum Ernten. Nachdem wir nun fünf Tage dumm rum saßen, begann Montag unser neuer Job auf einer Gemüsefarm.
Als ich in meinem zweiten Bericht aus Bowen geschrieben habe, ich müsse mir wieder mehr Zeit zum schreiben nehmen, meinte ich dabei nicht, nicht mehr arbeiten zu gehen. Irgendwie scheint der liebe Wettergott allerdings genau das verstanden zu haben. Heute
Die vergangene Woche in Bowen reichte von einem Tag im Paradies über normalen Arbeitsalltag bis hin zu dicken Wollsocken und Herbstgefühlen.
Ein Update über meine Zeit in Bowen, die seit dem letzten Bericht durch mehr tolle Menschen, schöne Momente und viel Kuchen bereichert wurde, gleichzeitig aber auch viele Abschiede und Veränderungen mit sich brachte.
Von Abwechslung am Arbeitsplatz, der Traumstadt Bowen, belgischen Volksliedern und Lasagne.
Cool Bananas- DAS Hostel in Agnes Water, welches mir wärmstens empfohlen wurde, ich fast verpasst hätte und am Ende nicht mehr verlassen wollte.
Bisher habe ich immer mindestens vier Nächte an einem Ort verbracht, eine recht lange Zeit für die meisten Ostküstenreisenden. Es hat den charmanten Vorteil nicht so oft packen zu müssen und viel von der (Klein-) Stadt und Umgebung zusehen, beziehungsweise
Der Traum wunderschöne, menschenleere, geheime Orte hier in Australien zu finden, ist sehr schwer erfüllbar, wenn man mit dem Bus reist. Aber es gibt ja auch bekanntere Plätze, die immer noch als magische Insider angepriesen werden. Also nichts wie auf
Genau jetzt, genau an dieser Bushaltestelle, an der ich grade noch sitze, bin ich vor zehn Tagen in Byron Bay angekommen. Mein Ziel war es, mir Arbeit zu suchen und vier bis sechs Wochen zu bleiben – jenachdem wie sehr
In zwölf Stunden bin ich nun seit einer Woche in Byron Bay. Ich hab meine beiden ersten Jobs, ich hab mein erstes Travelmate verloren, eine erste wirkliche Freundin gefunden, meinen ersten Roadtrip gemacht, den östlichsten Punkt Australiens besucht und eine
Weise Worte eines übermotivierten Surflehrers der uns im Zuge der Einführungswoche eigentlich etwas über Beachsafety erzählen sollte, was im Endeffekt aber nur auf „bucht unser Surfcamp“ hinauslief. Haben wir nicht. Aber die Idee hat uns schon gepackt und so
Wenn man dem Ampelchaos einmal entflohen ist, gibt es außerhalb von Sydney so schöne Sachen zu erleben. Die Blue Mountains, deren Name daher rührt, dass sie aus der Ferne blau schimmern, sind mein absolutes Highlight bisher gewesen: Um 7:30 ging
Tag zwei bis fünf des Backpacker/Touri-Lebens in Sydney (13.08.17): Sydney ist groß, laut, hektisch, hat zu viele Ampeln und zu viele Menschen. Unser beider Fazit lautet bisher: Man gewöhnt sich dran und es gibt wirklich schöne Ecken, aber wir
Der Himmel hat bei unserer Verabschiedung geweint, Familie und Freunde auch, die beiden dreijährigen Zwillinge im Flugzeug neben uns ebenfalls. In Ddorf und Abu Dhabi haben wir noch vier Mitreisende aufgegabelt und sind in Sydney dann allesamt den Drogenhunden zum
Die letzten beiden Wochen bestanden aus unzähligen Abschieden, Umarmungen, guten Wünschen und vorerst letzten Malen und waren doch emotional deutlich entspannter als ich gedacht hätte.
Lieber Leser, es sind noch gute drei Wochen bis zu meinem Abflug und so langsam wird alles immer konkreter. Lange Zeit und eigentlich sogar bis heute, war meine Vorstellung von dem Jahr was vor mir liegt, genau wie das obige
Hallo lieber Leser, herzlich Willkommen auf meinem Blog. Entweder du bist hier zufällig reingestolpert oder du gehörst zu dem erlesenen Kreis Eingeweihter, aka meiner Family und Freunden, die schon lange mit mir meinem Abenteuer entgegen fiebern. So oder so wirst